Presseberichte

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Das begrünte Dach des neuen Besucherzentrums  im Botanischen Garten VanDusen im kanadischen Vancouver ist den Blütenblättern einer Orchidee nachempfunden, das zentral gelegene Atrium des Gebäudes bildet den Blütenstempel. So ist eine eindrucksvolle Balance zwischen Architektur und Natur gelungen.

Das Frankfurter Bürgerhospital befindet sich im dicht besiedelten Stadtteil Nordend-West. Mangels ausreichender Grünfläche am Boden bereichert ein blühender Dachgarten das Bürgerhospital seit mehr als zehn Jahren auf einer rund 750 m² grossen Dachfläche.

Das innovative Passivhaus-Bürogebäude in Köln mit dem Namen „etrium“ ist das erste dieser Grössenordnung in Nordrhein-Westfalen. Im Jahre 2008 erbaut, haben heute mehrere Firmen ihren Sitz in diesem vorbildlichen Bürokomplex. 2009 wurde das „etrium“ von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen mit dem Gütesiegel in der Kategorie „gold“ ausgezeichnet. Eine Puzzleteil im klimafreundlichen Gesamtkonzept macht die ca. 960 m² grosse extensive Dachbegrünung aus – und erzielt Synergieeffekte durch ihre Kombination mit einer Photovoltaikanlage.

Sie suchen eine wirtschaftliche Lösung für die Umsetzung von Geh- und Fahrbelägen auf einer Dachfläche? Gerade wenn es sich um grosse Flächen handelt, sind niedrige Materialkosten und effiziente Verlegung gefragt. In bewährter Qualität hat ZinCo genau für diesen Anwendungsbereich die neue Schutz- und Dränagebahn Fixodrive® FX 50 entwickelt.

Wenn man vor hat Dachflächen zu begrünen, muss man sich im Klaren darüber sein, dass diese einen Extremstandort für Pflanzen darstellen. Starke Sonneneinstrahlung, Wind- und Frosteinwirkungen und in der Regel eingeschränkter Wurzelraum aufgrund geringer Schichtdicken erfordern eher Pflanzen, die robust, genügsam und trockenheitsresistent sind. Und selbst wenn man solche Arten auswählt, besteht immer noch die Gefahr, dass sie auf Dächern nicht lange überleben. Ein Faktor kommt nämlich noch hinzu: Pflanzen mögen keine nassen Füsse, zumindest nicht über einen längeren Zeitraum!

In Weinstadt in Baden-Württemberg entstanden bei der Firma Böhringer im Zuge eines mehrgeschossigen Wohnhaus-Neubaus in Angrenzung an eine bestehende Lagerhalle zwei Dachterrassen, die privat genutzt werden. Aufgrund der begrenzten statischen Tragfähigkeit der vorhandenen Lagerhalle war eine Begrünungslösung gefragt, die mit geringem Gewicht und geringer Aufbauhöhe auskommt und trotzdem eine Intensivbegrünung mit Rasen ermöglicht. Ein Fall für ZinCo.

Die Idee des „Urban Farming“, also Landwirtschaft in der Stadt zu betreiben, ist nicht neu. Mit der Skyline von New York im Hintergrund schafft es Gemüseanbau in der Grossstadt bis in die Kundenzeitschrift der Deutschen Bahn. Aber eigentlich gibt es dieses Thema auch in Deutschland schon lange. Mögliche Anbauflächen zu ebener Erde gibt es kleine wie grosse, sei es ein leerstehender Hinterhof oder eine Industriebrache. Aber die vielen Flachdächer stellen ein fast noch grösseres Potenzial dar.

Gasspeicher, Luftschutzbunker, Flüchtlingsunterkunft und Vorratslager – der „Fichtebunker“ in Berlin-Kreuzberg ist in den vergangenen 130 Jahren sehr unterschiedlich genutzt worden. Jetzt befindet sich unter der markanten Stahlkuppel des unter Denkmalschutz stehenden Bunkers in der Fichtestrasse die exklusive Wohnanlage „Circlehouse“, deren zwölf zweigeschossige Eigentumswohnungen kreisförmig auf dem Dach angeordnet sind und jeweils einen eigenen Garten bieten mit atemberaubender Aussicht über die Stadt.

Auf dem Gelände des Wissenschafts- und Technologieparks Adlershof in Berlin befindet sich seit 2009 der neue Firmensitz der Solartechnikfirma SOLON SE, welcher Produktion und Verwaltung vereint. Die SOLON SE ist einer der grössten Solarmodul-Produzenten in Europa und Anbieter von solarer Systemtechnik für grosse Dach- und Freiflächenanlagen. Architektonisch eindrucksvoll ist die gewölbte Dreiecksform des Verwaltungsgebäudes mit einem nach Südosten hin geneigten Dach.

Der Inselstaat Singapur verfügt über eine Landfläche vergleichbar mit der von Hamburg. Aufgrund der Bodenknappheit verwundert es nicht, dass dort bevorzugt Hochhäuser gebaut werden. So auch das aus drei Türmen bestehende Fusionopolis mit bis zu 24 Stockwerken und einer Gesamtbruttofläche von 120.000 m². Als Zentrum für Forschung und Entwicklung bildet es zusammen mit dem angrenzenden biomedizinischen Zentrum Biopolis die Basis des neuen High-Tech-Viertels „One North“. Sechs weitere Gebäude werden folgen.